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Skijacken • Ski Alpin

201
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SKIJACKEN

Skijacken findest du bei INTERSPORT in großer Auswahl und vielen Farben sowie unterschiedlichen Designs von bekannten Marken-Herstellern. Skijacken unterscheiden sich dabei in Funktion, Material und zusätzlicher Ausstattung. Welche Jacke ist für Skifahrer, Freerider, Tourengeher oder Snowboarder am besten geeignet? Wir verraten dir hier, was eine gute Skijacke ausmacht und was beim Kauf je nach Wintersportart zu beachten ist.

WAS MACHT EINE SKIJACKE AUS?

Im Vergleich zu einer normalen Winterjacke zeichnen sich die Skijacken durch innovative Funktionsmaterialien und eine hochwertigere Verarbeitung aus. Die Jacken für den Wintersport sind wasser- und winddicht sowie atmungsaktiv. Geringes Gewicht und die hohe Isolation halten auch bei rasanten Abfahrten warm. Leichte, dünne Materialien tragen weniger auf und sorgen für mehr Bewegungsfreiheit. Zusätzlich weisen Skijacken praktische Features auf, die die sportliche Aktivität deutlich erleichtern. Dabei überzeugen die hochwertigen Jacken mit ihrem Tragekomfort beim Wintersport ebenso wie im Alltag. Dennoch gibt es Unterschiede in Material, Schnitt und nützlichen Features. Welches Material die Skijacke haben sollte, hängt von deinem Anspruch ab.

WELCHE EIGENSCHAFTEN HABEN FUNKTIONSMATERIALIEN?

Beim Skifahren sind die Phasen der Aktivität unterschiedlich. Beim Warten am Skilift oder der Fahrt im Sessellift muss die Skijacke wärmen. Winddichte Materialien sind gefragt, sollte es schneien, ist zudem die Wasserdichte wichtig. Beim Skifahren, Tourengehen oder Freeriden bist du sehr aktiv und schwitzt dementsprechend. Dafür sollte deine Skijacke eine hohe Atmungsaktivität aufweisen. So leiten Funktionsmaterialien den entstehenden Wasserdampf schnell ab, ohne Wasser von außen eindringen zu lassen. Das hält das Körperklima im Gleichgewicht und verhindert ein Auskühlen des Körpers. Hochwertige Skijacken weisen daher gleich hohe Werte bei der Atmungsaktivität wie bei der Wassersäule auf.

WASSERSÄULE BEI SKIJACKEN: WIEVIEL IST NÖTIG?

Ob für Damen, Herren oder Kinder - die Skijacken sind alle wasserdicht. Trotzdem gibt es Unterschiede und die erkennst du an der Wassersäule. Diese gibt an, wie viel Druck notwendig ist, damit drei Wassertropfen durch die Funktionsmembrane dringen. 10.000 Millimeter oder mehr sind die Gewähr dafür, dass du den Schneespaß trocken genießen kannst. Gore-Tex hat beispielsweise eine Wassersäule von 28.000 mm. Dabei sollte die Dampfdurchlässigkeit ebenso hoch sein, also die Atmungsaktivität angegeben in Gramm pro Quadratmeter - nur dann entsteht ein perfektes Körperklima.

WAS UNTERSCHEIDET GORE-TEX VON ANDEREN MEMBRANEN?

Die hauchfeinen Gore-Tex Membrane aus Polytetrafluorethylen sind von höchster Qualität, denn sie überzeugen mit einer der höchsten Wassersäulen. Du findest die flexible Membran daher an den Skijacken vieler Premiummarken. Eine Alternative ist die ultradünne und sehr dehnbare Dermizax® Membran aus Japan. Die Polyurethan-Membran glänzt vor allem dann, wenn du viel schwitzt. Sympatex setzt auf Nachhaltigkeit und überzeugt umweltbewusste Kunden, da das Material aus Polyetherester recyclingfähig ist. Viele große Markenhersteller haben ihre eigenen Membranen entwickelt, die ebenfalls wasserdicht und atmungsaktiv sind. Sie unterscheiden sich in der Höhe der Wassersäule und Wasserdampfdurchlässigkeit, in den Funktionen und beim Gewicht. DryVent® Gewebe von The North Face und Schöffels Venturi bestehen aus Polyurethan und sind Beispiele dafür.

Oder die neue Futurelight Membran von The North Face, ebenfalls wasserdicht, winddicht, atmungsaktiv, dünn und sehr leicht, eine Funktionstextilie, die im Nano-Spining-Verfahren hergestellt. Die Markenhersteller produzieren die Funktionslaminate in verschiedenen Ausführungen, sodass die Funktionen je nach Verwendungszweck variieren. Die äußere Gewebeschicht besteht aus robusten, beschichteten Oberstoffen. Einige Funktionsmembrane liegen zwischen Oberschicht und Futterschicht, andere sind fest mit dem Oberstoff verschweißt. Als Wärmeschicht ist sehr häufig eine weiche PrimaLoft® Isolierung bei vielen dreilagigen Skijacken eingefügt. Die Funktionsmaterialien sind sehr fein und trotzdem stark wärmend, darum werden Skijacken immer dünner und leichter.

BEKANNTE FUNKTIONSMATERIALIEN FÜR SKIJACKEN

  • Gore-Tex® - hochwertig und bewährt
  • Dermizax® - ultradünn und dehnbar
  • Sympatex® - pflegeleicht und recyclingfähig
  • PrimaLoft® - Isolierung - extra weich und wärmend
  • Venturi® - von Schöffel, wasser- und winddicht, atmungsaktiv
  • DryVent® - von The North Face, mikroporös und hydrophob
  • Futurelight™ - von The North Face, sehr dünn, wasser- und winddicht, atmungsaktiv

HARDSHELLJACKEN - FÜR FAST JEDEN WINTERSPORT

Wenn du abseits der Pisten unterwegs bist oder gerne auf Tour gehst, sind Hardshelljacken für dich gut geeignet. Sie bestehen aus zwei Lagen innovativer Laminate, die fest miteinander verschweißt sind. Bei dreilagigen Modellen kommt eine Futterschicht hinzu. Hardshell Skijacken punkten in vielfacher Hinsicht. Sie sind wasser- sowie windabweisend und äußerst atmungsaktiv. Das kommt dir besonders dann zugute, wenn du dich auspowern möchtest und dein Wintersport sehr schweißtreibend ist. Diese Skijacken sind dünn, brauchen wenig Platz im Gepäck und machen jede Bewegung mit. Ist die Skijacke nicht warm genug, sorgt ein isolierender Midlayer darunter für zusätzliche Wärme. So lässt sich die Hardshelljacke flexibel auch dann noch tragen, wenn Stepp- oder Daunenjacken bereits zu warm sind.

GEFÜTTERTE SKIJACKEN MIT DAUNEN- ODER KUNSTFASERFÜLLUNG

Daunenjacken sind warm gefüllt und abgesteppt. Die leichten Winterjacken überzeugen sowohl mit echten Daunen als auch mit synthetischen Fasern als Füllung. Abhängig von der verwendeten Membran, dem Füllmaterial und -grad sind die Skijacken warm bis äußerst warm. Das eigene Kälteempfinden ist beim Kauf ausschlaggebend. Eine Steppjacke kannst du zudem immer und überall tragen: auf der Piste, im Wald und in der Fußgängerzone. Die winddichten Skijacken und ihre Isolationsschicht schützen zuverlässig vor Wind und Kälte. Die High-Tech-Funktionsmaterialien sind dabei je nach Marke und verwendeter Membran unterschiedlich wasserdicht und atmungsaktiv. Viele Wintersportler mögen besonders die attraktive Absteppung, die das spezielle Design der Stepp-Skijacke ausmacht.

WIE MUSS EINE SKIJACKE SITZEN, DAMIT SIE PASST?

Die Antwort ist einfach & bequem. Wer schnell friert, den wärmt eine längere Skijacke besser. Eine kürzer geschnittene Skijacke betont die Figur stärker und gewährt im Skilift oder beim Sitzen bessere Bewegungsfreiheit. Zwei-Wege-Zipper helfen bei längeren Jacken, da du sie zum Sitzen beispielsweise unten etwas öffnen kannst. Die Skijacke sitzt dann am besten, wenn sie die richtige Größe hat. Ist sie zu weit, passen zwar mehr Pullover darunter, aber ohne diese bläht sich die Skijacke bei der Abfahrt auf. Ist sie zu eng, schränkt sie die notwendige Bewegungsfreiheit beim Sport ein. Hochwertige Skijacken haben eine sehr dehnbare Membran, die bei gutem Sitz jede Bewegung zulässt. Einige Modelle weisen elastische Einsätze an verschiedenen Stellen auf, die für noch mehr Bewegungsfreiheit sorgen. Auch elastische Bündchen, verstellbare Kapuzen, Kragen und Schneefänge gewährleisten den perfekten Sitz.

FEATURES BEI SKIJACKEN: DAS SIND DIE UNTERSCHIEDE

Nicht immer siehst du auf den ersten Blick, was den Unterschied zwischen den Skijacken ausmacht. Es sind die nützlichen Kleinigkeiten, die dir viele Vorteile beim Skifahren, Snowboarden, Tourengehen oder Freeriden bringen.

Schutz vor Nässe & Kälte: Wer durch Pulverschnee fährt, ist für verschweißte oder verklebte Nähte, wasserdichte Reißverschlüsse und einen abnehmbaren sowie verstellbaren Schneefang im Inneren der Skijacke dankbar. Einige Sportjacken lassen sich direkt an die Skihose koppeln, sodass dort keine Kälte und Feuchtigkeit an den Körper gelangt. Helmkompatible Kapuzen passt du sowohl an den Kopf als auch an den Helm an. So sitzt die Kapuze beim Tourengehen ebenso eng am Kopf, wie bei der Abfahrt am Helm. Verstellbare Kragen mit Windschutz halten die Kälte fern. Elastikbündchen am Arm, teilweise mit Gamaschen und Daumenloch, sorgen für enganliegenden Sitz und Bewegungsfreiheit gleichzeitig.

Höhere Sicherheit: Reflektierende Elemente an deiner Skijacke bieten dir eine höhere Sichtbarkeit im Dunkeln. Das ist bei nächtlichen Abfahrten ebenso praktisch wie beim Après-Ski oder im Straßenverkehr. Gerade für Freerider abseits der Pisten können Recco-Reflektoren Lebensretter sein. Sind Skijacken mit dem Recco Lawinensuchsystem ausgestattet, reflektieren sie die ausgesendeten Signale des Bergrettungsteams an das Suchgerät zurück.

Mehr Komfort: Eine Skipasstasche am Arm ist besonders praktisch. Du hast deinen Skipass gleich griffbereit und brauchst dafür die Skijacke nicht zu öffnen. Innentaschen mit Reißverschluss bewahren Wertsachen, wie Pässe oder Geldbeutel sicher auf. Spezielle Brillenfächer sind bei vielen Jackenmodellen gleich mit einem Brillenputztuch für freie Sicht unterwegs ausgestattet. Das optimale Körperklima gewährleisten Belüftungsschlitze, die du per Klett- oder Reißverschluss schnell öffnest.

WAS HAT EINE SKIJACKE ZU BIETEN?

Überlege dir beim Kauf, welche Eigenschaften deine neue Skijacke haben sollte - selten wirst du alle Features auf einmal benötigen.

  • Belüftungsschlitze zur Klimaregulierung
  • Elastikbündchen an Ärmeln und Taille
  • Verlängerung der Ärmel mit Daumenloch
  • Abnehmbarer Schneefang
  • Koppelbar an Skihosen
  • Hoher Kragen, teilweise einhändig verstellbar
  • Kapuzen: Helm-kompatibel oder abnehmbar
  • Verklebte oder verschweißte Nähte sowie Reißverschlüsse
  • Reflektoren für bessere Sichtbarkeit
  • Brillentasche und Putztuch
  • Innen-Tasche für Smartphone
  • Skipasstasche und innenliegende Taschen
  • Recco-Reflektoren für mehr Sicherheit in Lawinen

RICHTIG GEKLEIDET: WELCHE KLEIDUNG TRÄGST DU DRUNTER?

Je nach Wetterlage unterstützt oder reduziert mehrschichtige Bekleidung (Zwiebelprinzip) die Wärme der Skijacke. Der Baselayer ist die Skiunterwäsche. Sie besteht aus weicher, stark wärmender Merinowolle oder aus synthetischen Funktionsmaterialien in verschiedenen Materialstärken. Welche Funktionsunterwäsche du wählst, hängt von deinem persönlichen Wärmebedürfnis ab. Skipullover, Fleecejacken oder Langarmshirts halten dich warm - das ist die wärmende Schicht (zweite Schicht oder der Midlayer). Skijacken ohne Kapuze ergänzt du mit einem Hoodie. Dunne Hardshelljacken ohne Futter komplettiert eine isolierende Hybridweste bei Eiseskälte. deine Skijacke ist dann der Outer Layer, also die Schicht, die vor Wetter schützt.

SO PFLEGST DU DEINE SKIJACKE RICHTIG

Generell gibt das eingenähte Pflegeetikett (Herstellerhinweise) eine detaillierte Auskunft über die geeignete Pflege der Skijacke. Fast alle Wintersportjacken lassen sich bei 30 oder 40 Grad in der Waschmaschine ganz einfach reinigen. Dabei ist es besser, Skijacken öfter zu waschen, als bei starker Verunreinigung mit viel Waschmittel. Bei mikroporösen Membranen sind Flüssigwaschmittel besser geeignet als Pulverwaschmittel, da sie die wasserdampfdurchlässigen Poren nicht verschließen.

Funktionstextilien mögen in der Regel keine chemische Reinigung, Trockner oder Bleichmittel. Bei bestimmten Imprägnierungen hingegen, aktiviert der Trockner oder alternativ ein Fön die wasser- und schmutzabweisende Funktion wieder. Imprägniersprays erneuern die Beschichtung ebenfalls. Spätestens, wenn das Wasser nicht mehr von der Skijacke abperlt, solltest du die Imprägnierung auffrischen. Falls Bügeln notwendig ist, schützt du das hochwertige Material, indem du ein Tuch auf die Skijacke legst und nur auf niedriger Temperatur Bügelst.

FAZIT: SO FINDEST DU DEINE PASSENDE SKIJACKE

Die Kriterien für eine hochwertige Skijacke sind für Damen, Herren und Kinder gleich. Sie weisen eine hohe Wasserdichte auf und ebensolche Atmungsaktivität. Premium-Skijacken halten Wind und Kälte ab und machen jede Bewegung mit. Zusätzliche Ausstattungen wie helmgeeignete oder abnehmbare Kapuzen und nützliche Taschen machen aus deiner Skijacke schnell deine Lieblingsjacke. Ob du mit Schwung die Piste hinabsaust, als Freerider oder Snowboarder abseits der Pisten unterwegs bist oder eins mit der endlos faszinierenden Natur auf deinen Skitouren oder beim Langlauf wirst: Die richtige Skijacke für dein Skioutfit findest du bei INTERSPORT.

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Das macht wärmende Skijacken aus

Eine Skijacke muss viele verschiedene Bedingungen erfüllen. Sie soll:

  • wärmen,
  • Bewegungsfreiheit ermöglichen und
  • wasserdicht sowie windsicher sein

Um das zu ermöglichen, greifen viele verschiedene Materialien, Mechanismen und Technologien ineinander.

Eine warme Skijacke darf also nicht zu dick sein, wie es bei vielen Wintermänteln der Fall ist. Diese fluffigen Jacken sind zwar wohlig warm, allerdings auch unbeweglich und weniger funktional. Die Materialien einer Skijacke für Damen sowie Herren regulieren sich vielmehr über die Körperwärme selbst. Wärme wird effektiv gespeichert, während die Jacke die Feuchtigkeit nach außen leitet und atmungsaktiv bleibt.

Damit dieses Konzept funktioniert, dürfen keine Öffnungen innerhalb der Skibekleidung entstehen. Skihose, Handschuhe, Skischuhe sowie Skijacke bilden eine thermische Einheit. Durch Klettverschlüsse oder besonders dichte Reißverschlüsse werden die Übergänge der Skibekleidung effizient gestaltet.

Wer Outdoor viel Wärme benötigt, sollte auf wattierte Jacken setzen. Es ist wichtig, auch während der Ruhephasen, beim Stehen oder während der Liftphasen, nicht auszukühlen. Eine wattierte Skijacke für Damen und Herren ist mit Kunstfaserisolation, also synthetischem Isolationsmaterial aus Polyester, gefüttert. Dieses Material ähnelt der Fütterung mit Gänsedaunen, ist jedoch weniger anfällig gegenüber Nässe – ein Vorteil, der für Skimode besonders wichtig ist.

Wasserdichte Jacken – Daran erkennst du sie

Wasserabweisend, wasserfest oder wasserdicht? – Es gibt viele Begriffe, die die Eigenschaften einer Outdoor-Jacke erklären. Doch was sollte eine Skijacke wirklich können? Für eine Beurteilung werden der Wert der Wassersäule durch eine Membran sowie die Bearbeitung der Nähte und Reißverschlüsse herangezogen:

  • Die Wassersäule: Wer Outdoor gerüstet sein möchte, sollte mindestens eine Wassersäule von 10.000 Millimetern haben. Für extreme Ski-Abenteuer sind hingegen 20.000 Millimeter empfehlenswert. In diesem Bereich ist es zudem wichtig, auf renommierte Marken zu setzen.
  • Die Nähte: Verschweißte und vertapte Nähte sind für eine wasserdichte Skijacke unerlässlich. Ansonsten findet Feuchtigkeit ihren Weg über diese Bereiche.
  • Reißverschlüsse: Es gibt spezielle Reisverschlüsse, die wasserabweisend sind. Besonders bei schlechter Witterung kann dieser Schutz sehr hilfreich gegenüber Feuchtigkeit sein.

Wer eine günstige Skijacke sucht, kann bei der Membran sparen. Für kurze Skiausflüge auf einfacher Piste ist es nicht nötig, den wasserdichtesten Skianzug zu tragen. Das beste Preis-Leistungsverhältnis bestimmt deine Abenteuerlust.

Welcher Typ bist du? – Alltagsträger bis Freerider

Wie bereits erwähnt, ist deine Ski-Leidenschaft ein Wegweiser für die Wahl deiner perfekten Skijacke. Skijacken lassen sich in verschiedene Aufgabengebiete einteilen: für Hobby-Sportler mit Alltagstauglichkeit und für mutige Variantenfahrer. Der Unterschied liegt in der Beweglichkeit des Trägers. Außerdem: Pistenfahrer benötigen im Vergleich zum Freerider mehr Wärme, da sie längere Ruhephasen ausgleichen müssen. Zu welchem Typ gehörst du und welche Skijacke brauchst du?

  • Typ Winterjacke mit Skiambitionen: Gut gefütterte und wattierte Skijacken eignen sich sowohl für den Alltag im Winter als auch für kleine Ski-Abenteuer. Sie wärmen auch ohne sportliche Aktivität, büßen dadurch allerdings an Bewegungsfreiheit und Schnittigkeit ein. Diese Jacke ist meist für Kinder am besten geeignet.
  • Typ Pistenfahrer: Eine dezent gefütterte Skijacke eignet sich für Pistenfahrer, die die Jacken nicht außerhalb der Strecke nutzen möchten. Wärme, Flexibilität und Isolation siedeln sich in der Mitte des Möglichen an.
  • Typ Freerider: Für eine möglichst freie Performance benötigen Freerider oder Tourengeher die maximale Vielseitigkeit. Durch Hardshelljacken, statt einer gefütterten Skijacke, sind Bewegungsfreiheit, Atmungsaktivität und Wetterfestigkeit angestrebt. Isolation und Wärmespeicherung rücken in den Hintergrund und müssen über das Zwiebelprinzip durch die Unterschichten der Kleidung abgedeckt werden.

Outdoor-Tipps: Die perfekte Skijacke kaufen

  1. Schneefang: Er ist ideal für Fahrten abseits präparierter Pisten. Der Schneefang ist ein Must-have für Skifahrten im Tiefschnee. Wenn dieser abnehmbar ist, kann die Skijacke auch als Winterjacke getragen werden.
  2. Zusätzliche Taschen: In Innentaschen können Gegenstände Gelagert werden, die weder Kälte noch Feuchtigkeit mögen. Wie wäre es mit einem kleinen Brillenputztuch, das die beschlagene Skibrille am Ende einer Skitour retten kann? Interessant ist auch eine Skipasstasche, damit das Skiticket beim Scannen am Drehkreuz nicht extra herausgekramt werden muss, weil sich das Skiticket ohnehin schon auf der richtigen Höhe und Position befindet.
  3. Verbindungen zur Skihose: Idealerweise lassen sich Skijacke und Skihose miteinander verknüpfen, beispielsweise über Knöpfe oder andere passende Systeme. Dadurch wird noch besser Wärme gespeichert und Nässe abgehalten. Wer den Fokus auf mehr Flexibilität legt, sollte beide Skibekleidungen getrennt lassen.
  4. Einstellbare Ärmelenden: Wenn sich die Bündchen verstellen lassen, können sie an die Handschuhe angepasst werden. Dadurch entsteht ein sauberer Übergang für maximale Wärme und Trockenheit. Besonders wichtig für Kinder, da diese öfter auch in den Schnee fallen können und sich mit den Händen abstützen.
  5. Große Kapuze: Die Kapuze an der Skijacke sollte einstellbar sein. Einerseits muss sie groß genug ausfallen, um über den Skihelm zu passen, andererseits muss sie klein genug gerichtet werden können, um auch ohne Helm fest am Kopf zu sitzen.
  6. Reflektoren: Für bessere Sichtbarkeit haben sich Reflektoren bewehrt. Nicht nur Kinder-Skijacken sollten damit versehen sein. Auch Skijacken für Damen und Herren haben oftmals Reflektoren vernäht. Sie erhöhen zudem die Chancen gefunden zu werden, sollte ein Unfall passieren.

Die häufigsten Fragen zu Damen Skijacken:

Was sind die besten Marken bei Skijacken für Damen?

Die Suche nach der richtigen Skijacke kann eine schwierige Aufgabe sein – dabei sind einige Faktoren zu berücksichtigen. Schließlich hat jeder Berg seine eigenen festgelegten Bedingungen, für die andere Funktionen erforderlich sind. Verschiedene Arten des Skifahrens erfordern auch eine bestimmte Art von Skijacke. Daher solltest du zu der Damen Skijacke greifen, die speziell auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Entdecke die Top-Marken bei INTERSPORT: CMP, Firefly, Icepeak, McKINLEY, Salomon, Schöffel, Sportalm und viele mehr!

Wie teuer sind gute Skijacken?

Der Kauf einer Skijacke sollte gut überlegt sein. Schließlich ist deine Skiausrüstung immer eine langfristige Investition, die ihr Geld wert ist. Günstige Modelle liegen etwa zwischen 100 und 200 Euro. Für robustere Designs, die für lange Tage unter variablen Bedingungen am besten geeignet sind, solltest du mit einem Preis von circa 500 Euro rechnen.

Was trägt man unter einer Skijacke?

Besonders beim Skifahren an sehr kalten Tagen ist die Kombination der Bekleidung entscheidend. Damit du beim windschnittigen Fahren auf der Piste oder beim Anstehen am Lift nicht frieren musst, solltest du einen Lagenlook aus Base- Mid- und Over-Layer tragen. So bietet sich etwa eine langärmelige synthetische Basisschicht an. Darüber kannst du eine Zwischenschicht tragen: zum Beispiel in Form einer Fleecejacke. An superwarmen Frühlingstagen bist du in einem synthetischen T-Shirt unter der Skijacke ebenfalls gut beraten.

Was macht eine gute Skijacke aus?

Skifahren findet oft bei kaltem Wetter statt. Um die besten Tage bequem und angenehm nutzen zu können, müssen unsere Skijacken dich warm halten. Skifahren ist jedoch auch eine aerobe Sportart, die Wärme erzeugt. Je besser wir werden, desto aerober wird es. Eine Skijacke, die für das jeweilige Wetter und Aktivitätsniveau zu warm ist, kann in bestimmten Situationen fehl am Platz sein. Darüber hinaus tragen Skifahrer häufig Schichten unter ihren Skijacke, um ihre Wärme zu optimieren.