Skijacken
Mit der richtigen Skijacke verbindest du Styling und Funktionalität. Wintersport über schneebedeckte Berge und Täler macht nicht nur Spaß, sondern kann auch richtig gut aussehen. Mit einer abgestimmten Optik zum restlichen Skioutfit und dem isolierenden Material sorgt eine gut ausgewählte Skijacke für die beste Pistenperformance. Unsere Selektion bietet zudem die perfekte Auswahl für Sie und Ihn – von schlicht bis auffällig ist für jeden etwas dabei. Finde dein Wintersportoutfit, dass dich beim Skifahren beflügelt.
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HerrenUVP* € 229,99 € 179,992 Farben
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DamenUVP* € 249,99 € 199,993 FarbenIMPACT CHOICE
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Das macht wärmende Skijacken aus
Eine Skijacke muss viele verschiedene Bedingungen erfüllen. Sie soll:
- wärmen,
- Bewegungsfreiheit ermöglichen und
- wasserdicht sowie windsicher sein
Um das zu ermöglichen, greifen viele verschiedene Materialien, Mechanismen und Technologien ineinander.
Eine warme Skijacke darf also nicht zu dick sein, wie es bei vielen Wintermänteln der Fall ist. Diese fluffigen Jacken sind zwar wohlig warm, allerdings auch unbeweglich und weniger funktional. Die Materialien einer Skijacke für Damen sowie Herren regulieren sich vielmehr über die Körperwärme selbst. Wärme wird effektiv gespeichert, während die Jacke die Feuchtigkeit nach außen leitet und atmungsaktiv bleibt.
Damit dieses Konzept funktioniert, dürfen keine Öffnungen innerhalb der Skibekleidung entstehen. Skihose, Handschuhe, Skischuhe sowie Skijacke bilden eine thermische Einheit. Durch Klettverschlüsse oder besonders dichte Reißverschlüsse werden die Übergänge der Skibekleidung effizient gestaltet.
Wer Outdoor viel Wärme benötigt, sollte auf wattierte Jacken setzen. Es ist wichtig, auch während der Ruhephasen, beim Stehen oder während der Liftphasen, nicht auszukühlen. Eine wattierte Skijacke für Damen und Herren ist mit Kunstfaserisolation, also synthetischem Isolationsmaterial aus Polyester, gefüttert. Dieses Material ähnelt der Fütterung mit Gänsedaunen, ist jedoch weniger anfällig gegenüber Nässe – ein Vorteil, der für Skimode besonders wichtig ist.
Wasserdichte Jacken – Daran erkennst du sie
Wasserabweisend, wasserfest oder wasserdicht? – Es gibt viele Begriffe, die die Eigenschaften einer Outdoor-Jacke erklären. Doch was sollte eine Skijacke wirklich können? Für eine Beurteilung werden der Wert der Wassersäule durch eine Membran sowie die Bearbeitung der Nähte und Reißverschlüsse herangezogen:
- Die Wassersäule: Wer Outdoor gerüstet sein möchte, sollte mindestens eine Wassersäule von 10.000 Millimetern haben. Für extreme Ski-Abenteuer sind hingegen 20.000 Millimeter empfehlenswert. In diesem Bereich ist es zudem wichtig, auf renommierte Marken zu setzen.
- Die Nähte: Verschweißte und vertapte Nähte sind für eine wasserdichte Skijacke unerlässlich. Ansonsten findet Feuchtigkeit ihren Weg über diese Bereiche.
- Reißverschlüsse: Es gibt spezielle Reisverschlüsse, die wasserabweisend sind. Besonders bei schlechter Witterung kann dieser Schutz sehr hilfreich gegenüber Feuchtigkeit sein.
Wer eine günstige Skijacke sucht, kann bei der Membran sparen. Für kurze Skiausflüge auf einfacher Piste ist es nicht nötig, den wasserdichtesten Skianzug zu tragen. Das beste Preis-Leistungsverhältnis bestimmt deine Abenteuerlust.
Welcher Typ bist du? – Alltagsträger bis Freerider
Wie bereits erwähnt, ist deine Ski-Leidenschaft ein Wegweiser für die Wahl deiner perfekten Skijacke. Skijacken lassen sich in verschiedene Aufgabengebiete einteilen: für Hobby-Sportler mit Alltagstauglichkeit und für mutige Variantenfahrer. Der Unterschied liegt in der Beweglichkeit des Trägers. Außerdem: Pistenfahrer benötigen im Vergleich zum Freerider mehr Wärme, da sie längere Ruhephasen ausgleichen müssen. Zu welchem Typ gehörst du und welche Skijacke brauchst du?
- Typ Winterjacke mit Skiambitionen: Gut gefütterte und wattierte Skijacken eignen sich sowohl für den Alltag im Winter als auch für kleine Ski-Abenteuer. Sie wärmen auch ohne sportliche Aktivität, büßen dadurch allerdings an Bewegungsfreiheit und Schnittigkeit ein. Diese Jacke ist meist für Kinder am besten geeignet.
- Typ Pistenfahrer: Eine dezent gefütterte Skijacke eignet sich für Pistenfahrer, die die Jacken nicht außerhalb der Strecke nutzen möchten. Wärme, Flexibilität und Isolation siedeln sich in der Mitte des Möglichen an.
- Typ Freerider: Für eine möglichst freie Performance benötigen Freerider oder Tourengeher die maximale Vielseitigkeit. Durch Hardshelljacken, statt einer gefütterten Skijacke, sind Bewegungsfreiheit, Atmungsaktivität und Wetterfestigkeit angestrebt. Isolation und Wärmespeicherung rücken in den Hintergrund und müssen über das Zwiebelprinzip durch die Unterschichten der Kleidung abgedeckt werden.
Outdoor-Tipps: Die perfekte Skijacke kaufen
- Schneefang: Er ist ideal für Fahrten abseits präparierter Pisten. Der Schneefang ist ein Must-have für Skifahrten im Tiefschnee. Wenn dieser abnehmbar ist, kann die Skijacke auch als Winterjacke getragen werden.
- Zusätzliche Taschen: In Innentaschen können Gegenstände gelagert werden, die weder Kälte noch Feuchtigkeit mögen. Wie wäre es mit einem kleinen Brillenputztuch, das die beschlagene Skibrille am Ende einer Skitour retten kann? Interessant ist auch eine Skipasstasche, damit das Skiticket beim Scannen am Drehkreuz nicht extra herausgekramt werden muss, weil sich das Skiticket ohnehin schon auf der richtigen Höhe und Position befindet.
- Verbindungen zur Skihose: Idealerweise lassen sich Skijacke und Skihose miteinander verknüpfen, beispielsweise über Knöpfe oder andere passende Systeme. Dadurch wird noch besser Wärme gespeichert und Nässe abgehalten. Wer den Fokus auf mehr Flexibilität legt, sollte beide Skibekleidungen getrennt lassen.
- Einstellbare Ärmelenden: Wenn sich die Bündchen verstellen lassen, können sie an die Handschuhe angepasst werden. Dadurch entsteht ein sauberer Übergang für maximale Wärme und Trockenheit. Besonders wichtig für Kinder, da diese öfter auch in den Schnee fallen können und sich mit den Händen abstützen.
- Große Kapuze: Die Kapuze an der Skijacke sollte einstellbar sein. Einerseits muss sie groß genug ausfallen, um über den Skihelm zu passen, andererseits muss sie klein genug gerichtet werden können, um auch ohne Helm fest am Kopf zu sitzen.
- Reflektoren: Für bessere Sichtbarkeit haben sich Reflektoren bewehrt. Nicht nur Kinder-Skijacken sollten damit versehen sein. Auch Skijacken für Damen und Herren haben oftmals Reflektoren vernäht. Sie erhöhen zudem die Chancen gefunden zu werden, sollte ein Unfall passieren.