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Schlafsäcke • Camping

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Schlafsäcke sind nicht gleich Schlafsäcke

Ein guter Schlafsack gehört zu den wichtigsten Bestandteilen einer Camping Ausrüstung, wenn man Regelmäßig im Freien unterwegs ist. In Verbindung mit einer Isomatte ersetzt er Bettdecke, Kopfkissen und das Unterbett. Um den richtigen Schlafsack zu finden, ist es notwendig zu überlegen, wofür man ihn benötigt. Reiseziel, Einsatzzweck und die Umgebungstemperaturen bestimmen die Wahl. Denn wer in den Tropen im Freien schlafen will, ist auf ein ganz anderes Modell angewiesen als jemand, der sich auf eine mehrtägige Trekkingtour in die Berge begibt. Aus diesem Grund werden Schlafsäcke gewöhnlich nach Material, Füllung, Packmaß und Gewicht unterschieden. Die Produktpalette reicht von sehr dünnen und leichten bis zu warmen, mit Daunen gefütterten Modellen, um die Bedürfnisse der Schläfer zu befriedigen.

Den richtigen Schlafsack finden

Die Suche nach dem richtigen Modell ist immer mit gewissen Kompromissen verbunden. Ultraleicht und wintertauglich sind beispielsweise Eigenschaften, die man bei einem Schlafsack gleichzeitig nie finden wird. Ehe man sich für ein Modell entscheidet, sollte man sich folgende Fragen stellen:

  • Wo wird man den Schlafsack verwenden?
  • Welche Umgebungstemperaturen sind zu erwarten?
  • Welche Schlafsack-Form bevorzugt man?
  • Welches Material ist das richtige?
  • Wie sieht es mit dem Gewicht des Schlafsacks aus?
  • Wie groß ist das Packmaß?

Der Einsatzbereich

Je nach Reiseland, Jahreszeit und Reisedauer ist mit unterschiedlichen Witterungsbedingungen zu rechnen. Wind, Regen, extreme Kälte oder Hitze sind wichtige Faktoren, die bei der Entscheidung für die Wahl der richtigen Schlafsäcke eine Rolle spielen. Backpacker haben beispielsweise ganz andere Anforderungen an einen Schlafsack als jemand, der nur für ein paar Tage eine Schlafmöglichkeit beim Camping-Urlaub benötigt. Bei alpinen Wanderungen oder ausgedehnten Trecks in kalte Klimazonen ist wiederum ein anderes Modell zu empfehlen. Gerade bei kalten Temperaturen muss ein Schlafsack deutlich besser isoliert sein, damit man darin gut und sicher schlafen kann.

Die Bedeutung des Temperaturbereichs

Jeder Schlafsack ist seit 2005 mit einem Temperaturbereich versehen, der entsprechend der EN-Norm 13537 anzugeben ist. Auf Schlafsäcken befinden sich also drei Temperaturangaben, die festlegen, wo die Grenzen zwischen Komfortzone, Übergangszone und Extremzone liegen. Die Komfortzone entspricht der Temperatur, bei dem jeder ohne Probleme im Freien übernachten kann. Die Übergangszone liegt einige Grade darunter: Hier ist es bereits angebracht, entsprechende Unterwäsche oder gar Outdoorbekleidung zu tragen, ehe man schlafen geht. Die Extremzone gibt die tiefste Temperatur an, bei der man im Schlafsack etwa sechs Stunden ausharren kann, ehe es zu kalt wird.

Die Form der Schlafsäcke

Bei der Form gibt es drei verschiedene Modelle: Es gibt Deckenschlafsäcke, Mumienschlafsäcke und Schlafsäcke in Eiform. Letztere stellen eine Mischung aus Deckenschlafsack und Mumienschlafsack dar. Deckenschlafsäcke eignen sich besonders bei sommerlichen Temperaturen, da man den Reißverschluss komplett öffnen und den Schlafsack als Decke verwenden kann. Mumienschlafsäcke dagegen sind im Vergleich besser an die menschlichen Körper angepasst (daher auch der Name). Aus diesem Grund speichern sie die Körperwärme besser. Das ist vor allem bei kühleren Temperaturen von Vorteil. Eine Isomatte oder eine Luftmatratze verhindern zusätzlich, dass der Körper beim Schlafen frühzeitig seine Wärme an den Boden abgibt. Schläft man häufig bei kalten Temperaturen, ist auch eine Kapuze oder ein Wärmekragen hilfreich, da etwa 30 Prozent der Körperwärme über den Kopf- und Nackenbereich abgegeben werden. Beides sorgt dafür, dass die warme Luft im Schlafsack bleibt.

Daunenschlafsäcke oder Kunstfaserschlafsäcke?

Kennt man die voraussichtlichen Umgebungstemperaturen beim Schlafen, sollte man überlegen, ob man Schlafsäcke aus Kunstfaser oder mit Daunenfüllung bevorzugt. Beide Materialien haben ihre Vor- und Nachteile. Ein Daunenschlafsack ist ideal bei trockenen Gebieten, wenn man wenig Gewicht tragen möchte und nur wenig Platz im Rucksack vorhanden ist. Daunenschlafsäcke haben meistens ein sehr geringes Packmaß und eine große Haltbarkeit, müssen dafür aber Regelmäßig Gelüftet werden. Kunstfaserschlafsäcke von McKINLEY eignen sich auch in Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit, da das Material selbst wenig Feuchtigkeit absorbiert. Der Kunstfaserschlafsack trocknet darüber hinaus rascher als der Daunenschlafsack und ist sehr pflegeleicht, ist dafür aber im Vergleich nicht so lang haltbar.

Gewicht und Packmaß

Leichte Schlafsäcke schlagen oft teurer zu Buche als schwerere. Das hängt damit zusammen, dass in der Regel das Produktionsverfahren und die für den Schlafsack verwendeten Materialien nicht günstig sind. Wer länger unterwegs sein möchte, sollte sich davon aber nicht abschrecken lassen. Je weniger Gewicht auf Dauer zu tragen ist, desto besser für den Rücken. In dieselbe Kerbe schlägt das Packmaß. Beim Camping-Urlaub, wo man den Schlafsack vielleicht nur ein paar Meter trägt, ist es nicht so wichtig, darauf zu achten. Für lange Touren und Wanderungen ist es jedoch entscheidend.

Die passende Größe

Wer Regelmäßig in kühleren oder kalten Regionen auf einen Schlafsack angewiesen ist, sollte darauf achten, dass er seinen Schlafsack weder zu groß noch zu klein kauft. Bei zu kleinen Schlafsäcken ist die Bewegungsfreiheit beim Schlafen sehr eingeschränkt, dadurch kann man relativ schnell unterkühlen. Ist der Schlafsack jedoch zu groß, muss der zusätzlich freie Raum zusätzlich gewärmt werden, wodurch ebenfalls Körperwärme verloren geht. Da die meisten Schlafsackhersteller verschiedene Größen anbieten, ist es sinnvoll, sich an der eigenen Körpergröße zu orientieren. Im Zweifelsfall geht es auch etwas größer, vorausgesetzt der Freiraum an den Füßen ist nicht zu groß. Dies ist bei Mumienschlafsäcken gewöhnlich aber nicht der Fall. Wie viel Freiraum man wirklich benötigt, ist nicht eindeutig geklärt, hängt aber natürlich auch davon ab, wo und wie oft der Schlafsack verwendet wird. Bei sommerlichen Temperaturen ist der Faktor der Auskühlung verständlicherweise vernachlässigbar, während es den Rest des Jahres sehr wohl eine Rolle spielt.

Kinderschlafsäcke

Wer mit der ganzen Familie auf Camping-Urlaub fährt, braucht selbst selbstverständlich auch für den Nachwuchs die passenden Schlafsäcke. Grundsätzlich Gelten für Kinderschlafsäcke dieselben Kriterien wie für ihre großen 'Brüder', jedoch sind hier die verwendeten Materialien zur Herstellung noch wichtiger, da die meisten Kinder wenig Wert auf den sorgfältigen Umgang mit einem Schlafsack legen. Im Vergleich zu Erwachsenen frieren Kinder außerdem schneller, daher sollte man für sein Kind im Zweifelsfall ein wärmeres Modell kaufen. Darüber hinaus sollte ein Kinderschlafsack möglichst einfach im Packbeutel zu verstauen sein, um es dem Kind nicht zu schwer zu machen, seinen Schlafsack selbstständig einzurollen und zu packen. Nicht zu vergessen ist das Gewicht, da ein Kind verständlicherweise nicht so viel tragen kann wie ein Erwachsener. Zusammengefasst kann man sagen, dass Schlafsäcke für Kinder folgende Anforderungen erfüllen müssen: Niedriges Eigengewicht, Atmungsaktivität und gute Isolation, Robustheit, Bewegungsfreiheit beim Schlafen, einfach zu rollen und zu verstauen. Um den richtigen Kinderschlafsack zu finden, sollte man sich auch hier vor dem Kauf Gedanken machen, wo und wie oft man die Schlafsäcke verwendet. Bei Kälte und Nässe eignen sich Outdoor-Modelle, während Innenschlafsäcke die bessere Wahl für mehrtägige Ausflüge im Wohnmobil oder für Wanderhütten sind. Trägt das Kind seinen Schlafsack selbst, ist unbedingt auf das Gewicht zu achten. Daunenschlafsäcke sind eine gute Wahl, wenn nicht sicher ist, wie kalt es ist. Aber auch hier gilt: Eine Iso-Matte kann dabei helfen, das Auskühlen am Boden zu verhindern.

Die häufigsten Fragen zu Schlafsäcken:

Was muss man beim Schlafsack-Kauf beachten?

Grundlegend muss man beim Kauf eines Schlafsacks auf folgende Punkte achten: Einsatzzweck und davon abhängig der Temperaturbereich, die Außenschicht, das Innenleben, die passende Größe und die Form. Ein Hüttenschlafsack ist etwa anders aufgebaut als ein Outdoor-Schlafsack. Zur Orientierung kann der Komfortwert „T Comfort“ (Tcomf) beim Kauf herangezogen werden. Bei diesem Temperaturwert friert eine „Standard-Frau“ gerade nicht und schläft somit komfortabel im Schlafsack.

Welche Arten von Schlafsäcken gibt es?

Schlafsack-Arten werden unterschieden nach Form und Einsatzbereich. Bezüglich der Form gibt es rechteckige Deckenschlafsäcke, eiförmige und Mumienschlafsäcke. Je nach Verwendung wird hauptsächlich unterteilt in Sommer- bzw. Hüttenschlafsäcke, Ganzjahres- bzw. Allroundschlafsäcke und Outdoor- bzw. Winterschlafsäcke.

Welcher Schlafsack eignet sich für welche Temperatur?

Eine relativ verlässliche Angabe für die Wahl eines Schlafsacks ist der Komfortwert „T Comfort“ (Tcomf). Dies ist der Wert, bei dem eine „Standard-Frau“ komfortabel schläft, ohne zu frieren. Allerdings wird dieser durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst, wie etwa die Form des Schlafsacks. Umso enger dieser am Körper anliegt, umso schneller erwärmt er sich und hält die Temperatur auch länger. Ein weiterer Umstand, der von Herstellern allerdings nur schwer berücksichtigt werden kann, ist das persönliche Wärmeempfinden. Manche Menschen frieren schneller als andere. Dies hängt nicht nur vom Alter ab, sondern auch von Trainingszustand und Geschlecht.

Wie schläft man am besten im Schlafsack?

Im Sommer sollte man einen Schlafsack wählen, der nicht zu dick ist, um Schwitzen zu vermeiden. Je nach Untergrund empfiehlt es sich, zusätzlich eine Isomatte zu nutzen. Auch im Winter ist eine Unterlage von Vorteil, um die Kälte vom Boden abzuhalten. Der Kopf sollte leicht erhaben sein. Hierfür gibt es spezielle kleine Polster. Manche Modelle haben in der Kapuze auch ein Einschubfach verarbeitet, welches man nutzen kann. Hat man kein Kissen zur Hand, kann man stattdessen mitgebrachte Kleidung oder Handtücher verwenden. Für eine ruhige, angenehme Nacht sorgt auch eine kleine Abendmahlzeit, da Hunger die Schlafqualität verschlechtert.

Wie friert man nicht im Schlafsack?

Um das Frieren im Schlafsack zu vermeiden, gibt es neben der Wahl des richtigen Modells ein paar Tricks. Besonders über den Kopf geht viel Wärme verloren. Passende Schlafsäcke verfügen bereits über eine Kapuze. Zusätzlich kann man eine Mütze tragen, um den Wärmeverlust weiter einzudämmen. Eine Isomatte hält die Kälte vom Boden ab. Auf keinen Fall sollte man sich ausgekühlt in den Schlafsack legen. Hier hilft es, vorab ein paar Übungen zu machen, die den Kreislauf in Schwung bringen und in frische, warme Socken zu schlüpfen. Zu guter Letzt sollte man den Schlafsack nicht erst direkt vor dem Schlafengehen ausbreiten. Damit er die volle Bauschkraft und somit Wärmeleistung entfalten kann, sollte er bereits einige Zeit vorab ausgepackt werden.