Stand Up Paddles • Stand Up Paddeling7
Ein SUP oder auch Stand Up Paddle ist ein aufblasbares Surfboard und bietet dir durch seine Größe eine super Stabilität sowie Sicherheit auf dem Wasser. Das beliebte SUP Board sorgt dafür, dass die Zeit am See so richtig viel Spaß macht. Dafür braucht dein Brett die perfekten Balance-, Gleit- und Manövriereigenschaften. Stehpaddeln ist eine Wassersportart, die Feingefühl und Training verlangt. Entsprechend wichtig ist es, dass das SUP zu dir passt. Auf die Bretter, fertig, los!
Stand Up Paddle kaufen: Darauf solltest du achten
Qualität erkennen: Wie breit ist das SUP?
Geschwindigkeit: Welche Form für Stand Up Paddle sollte ich wählen?
Spitz: für mehr Geschwindigkeit und Kontrolle
Rund: für mehr Stabilität und Platz
Stabilität: Dicke, Länge und Breite des SUPs
Länge: bei mehreren Personen besonders relevant
Breite: für Übungen und viel Stabilität beachten
Dicke: mehr ist meist besser
Warum ein SUP kaufen?
Sport: abwechslungsreicher Wassersport, der viele Muskeln beansprucht (Surfen, Yoga etc.)
Komfort: einfacher Transport und praktische Lagerung durch aufblasbare Grundform
Single- & Teamplayer: für eine und mehrere Personen gleichzeitig geeignet
Sicherheit: sehr gute Stabilität auf dem Wasser durch breite Form
Ganzkörpertraining mit dem SUP
Wofür steht die Abkürzung SUP?
Welche Arten von SUP gibt es?
Allround Boards: Wie der Name bereits verrät ist diese Art des SUPs ein wahrer Alleskönner. Das Board lässt sich leicht lenken und gleitet quasi von selbst übers Wasser. Das Modell eignet sich deshalb besonders für diejenigen, die zum ersten Mal auf ein Stand Up Paddle steigen.
Touring SUP: Mit diesem SUP-Modell kannst du Seen, Flüsse und das Meer auf einer längeren Tour entdecken. Es ist besonders stabil, breit und eignet sich für diejenigen, die bereits SUP-Erfahrung haben.
Surf SUP: Das Board zum Surfen ist besonders kurz und eignet sich daher ideal für Wendemanöver auf der Welle. Praktisch ist das Board vor allem, wenn du viel unterwegs bist, denn es lässt sich aufblasen und deshalb überall mit hinnehmen. – Wellenreiten, wo auch immer du möchtest. Durch das kleine Volumen wird allerdings auch weniger Stabilität geboten. Das Surf SUP ist also für Profis gemacht.
Race SUP: Der Raser unter den Stand Up Paddels ist das Race Board. Dieses SUP ist besonders schmal und fordert dementsprechend ein hohes Maß an Gleichgewichtssinn sowie körperliche Fitness. Mit dem Race SUP hängst du alle anderen Wassersportler gekonnt ab.
Yoga SUP Board: Du bist Yoga-Fan? Auf dien etwas breiteren SUP Yoga Boards kannst du deine Yogaübungen und -figuren aufs Wasser bringen. Das tut nicht nur Geist und Seele gut, sondern auch deinem Körper. Denn durch das Wasser unter dir ist dein Sinn für Gleichgewicht noch mehr gefragt als an Land.
AnGel SUP Board: Du gehst gerne anGeln, möchtest aber nicht in ein Boot investieren? Das AnGel SUP ist die perfekte Kombination vom klassischen AnGeln und Surfen. Die Stand Up Paddle Boards sind breiter als andere Modelle, bieten also mehr Platz und Halterungen, die für Angler bereits montiert wurden.