GIRO6

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Giro

Der Fahrrad-, Ski- und Snowboardhelm-Hersteller Giro verbindet Sicherheit und maximale Leistung in einer Klasse für sich. Das kalifornische Label ist einer der Pioniere im Bereich hochwertiger Sporthelme. Dank der aerodynamischen Technologie der NASA revolutionierte das Unternehmen in den 1980er Jahren das Zeitfahren bei der Tour de France. Auch heute noch ist der Name Giro ein Synonym für revolutionäre Innovationen in Design, Komfort und Sicherheit von Sporthelmen.

Giro: MIT NASA-TECHNOLOGIE ZUM TOUR-ERFOLG

Die Erfolgsgeschichte von Giro beginnt in den Achtzigerjahren, als Firmengründer Jim Gentes die Tragflächen-Aerodynamik von NASA-Flugzeugen auf seine Fahrradhelme überträgt. 1989 bringt Giro den ersten tropfenförmigen Kunststoffhelm "AeroHead" auf den Markt. Noch im gleichen Jahr gewinnt US-Rennfahrer Greg LeMond damit ausgerüstet das Zeitfahren der Tour de France und am Ende sogar den Gesamtsieg der dreiwöchigen Rundfahrt. Schon damals sorgte die im Windkanal getestete Aerodynamik, das federleichte Gewicht und die kühlende Belüftung für den entscheidenden Vorteil. Es war nicht nur das Ende der "Würstchen"-Helme aus der Eddi Merckx-Ära, sondern auch der Beweis, dass Form und Gewicht eines Helmes über Sieg und Niederlage entscheiden können.

Diesen innovativen Ehrgeiz hat sich das Team von Giro fortwährend erhalten. Im Jahr 1998 brachte das Label nach anderthalb jähriger Entwicklungszeit den ersten hochtechnologischen Snowboard- und Skihelm auf den Markt. Waren Skihelme bis dato unhandlich und schwer, zeichneten sich die Giro-Skihelme der ersten Stunde durch ihr geringes Gewicht und die intelligent angeordneten Belüftungsschlitze aus. Durch das innovative Design und den Maximum an Kopfschutz entwickelte sich die Brand zum Marktführer im Bereich der Ski- und Snowboardhelme und setzt mit seinen High-Tech-Konstruktionen bis heute Maßstäbe.

Giro SPORTS: DETAILS MACHEN DEN UNTERSCHIED

Die Firma aus dem kalifornischen Santa Cruz steht für eine Detailversessenheit, die nicht nur Profi-Athleten zu schätzen wissen. Am Anfang eines jeden neuen Modells steht Handarbeit. Im Hauptquartier, das den Spitznamen "The Dome" trägt, sieht es deshalb aus wie in einer Keramik-Werkstatt. Designer modellieren mit scharfen Werkzeugen die Grundidee eines Helmes aus Ton. Die finale Version aus Styropor und der hochelastischen Synthetikfaser Lycra wird später von 3D-Druckern hergestellt.

Dazwischen wird jeder Millimeter, jeder Winkel in der Form eines Belüftungsschlitzes exzessiv auf seine Performance überprüft. In den Werkshallen gibt es sogar eine Maschine, die den Schweiß der Athleten simuliert. "Wir zerOnlineshopn in der Entwicklungsphase mehr Helme, als andere Unternehmen überhaupt produzieren, um Perfektion zu erlangen", sagt Gründer Jim Gentes. Er gründete Giro 1985, weil es auf dem Markt schlichtweg keine Fahrradhelme gab, die seinen Qualitätsansprüchen genügten.

AUF EINEN BLICK

  • Gründungsjahr: 1985
  • Firmengründer: Jim Gentes
  • Firmensitz: Santa Cruz (USA)
  • Zahl der Mitarbeiter: Keine Angabe
  • Jährlicher Umsatz: keine Angabe
  • Webseite: Giro.com
  • Sportarten: Bike, Wintersport, Outdoor

3 GUTE GRÜNDE FÜR Giro

  • Technologie
  • Profi-Input
  • Umweltschutz

Giro PRODUKTE BEI INTERSPORT

Bei INTERSPORT konzentrieren wir uns neben Skibrillen, Fahrradhandschuhen und Rennradschuhen hauptsächlich auf die Helme von Giro für Bike und Board. Diese zeichnen sich durch ihre hervorragende Passform aus und lassen sich in Sekundenschnelle und sogar mit angezogenen Skihandschuhen an deine individuelle Kopfform anpassen. Die weiche Polsterung ist kaum zu spüren und gewährt dank der ständig weiterentwickelten Technologie den bestmöglichen Kopfschutz. Der neueste Sicherheitsfortschritt heißt hier MIPS und ist beispielsweise im Modell "Zone" integriert. Hinter MIPS (Multi-Directional Impact Protection System) verbirgt sich eine schwimmend im Helm integrierte Schale, die im Sturzfall die für das Gehirn gefährliche Beschleunigungsenergie teilweise absorbiert.

EIGENER HELM FÜR LANCE ARMSTRONG

Bei der Innovationskraft des Unternehmens verwundert es kaum, dass unzählige Profi-Rennfahrer Giro-Modelle zu ihrer Standardausrüstung zählen. Die Entwickler des Sportartikelherstellers arbeiten von Beginn an eng mit namhaften Spitzensportlern zusammen und konstruieren unter Einbeziehung der Athleten Meinungen innovative Helm Lösungen. So verwundert es kaum, dass das Unternehmen auch gerne mal Sonderschichten einlegt und für seine Athleten über hundert Helmmodelle in fünf Windkanälen testet. Greg LeMond gelang so beispielsweise als erstem Nicht-Europäer überhaupt der Gesamtsieg bei der Tour de France (1986, 1989 und 1990). Heute profitiert vor allem der sechsmalige Gewinner des Grünen Trikots der Tour de France, Peter Sagan, von dieser Akribie. Der SLowake vertraut seit Jahren auf Helme von Giro.

GLEICHE LEIDENSCHAFT WIE DIE ATHLETEN

Übrigens: Das italienische Wort Giro bedeutet übersetzt "Rundfahrt". Neben dem vielsagenden Namen des Labels zeigte sich die Leidenschaft für den Sport schon im ursprünglichen Logo - dessen Typografie einem stilisierten Rennradfahrer nachempfunden war. Das Logo wurde zwar über die Jahre modernisiert, doch die Grundidee dahinter ist noch immer dieselbe: Giro Radsport zeigt die gleiche Leidenschaft in der Herstellung der Produkte, die die Athleten auf der Strecke oder der Piste für ihren Sport empfinden. "We'll Stop, When You Stop", heißt dementsprechend der Claim des kalifornischen Unternehmens.